Ein PROSIT 2021

An alle unsere Lieben! Liebe Familie, liebe Verwandte und FreundInnen! Ein altes Jahr neigt sich an seinem 366. Tag zu Ende, in wenigen Stunden beginnen wir ein neues Jahr. Und warum feiern wir heute? Wir sind nicht die ersten. Raʾs al-ʿāmm und Rosch ha-Schana wurde im September gefeiert, Diwali im November. Und viele andere feiern später, meist rund um den Frühlingsbeginn. Eigentlich könnten wir an jeden beliebigen Tag den Beginn eines neuen Jahres feiern. Mit unserem Geburtstag tun wir dies zum Beispiel. Jedem sein Geburtstag ist der Beginn eines persönlichen, neuen Jahres. Warum also feiern wir einen gemeinschaftlichen Jahresbeginn? In der Vergangenheit, beginnend mit den Jägern und Sammlern, später mit den Ackerbauern, waren die Tage um die Wintersonnenwende bzw. der Frühlingsneumond lebenswichtige Markzeichen im Lauf der Zeit. Wanderverhalten der Tiere und Menschen, die Zeit des Austriebs und Wachstums der Pflanzen, alles begleitet von Wechsel des Winters zum Frühjahr bestimmen seit Urzeiten unser Leben. Und dass die Tage wieder länger werden und damit heller und lichter und wärmer und dass die Natur wieder zum Leben erwachte, war und ist Grund genug zur Freude und zum Feiern. Das Leben wird wieder leichter. Und so weiß ich nun auch, was wir Euch und auch uns zu diesen Jahreswechsel wünschen. Wir wünschen Euch und uns ein BESSERES NEUES Jahr. Wir wünschen Euch und uns GESUNDHEIT. Wir wünschen Euch und uns, dass wir wieder einfach und spontan GEMEINSAM ZUSAMMENKOMMEN und auch gemeinsam feiern können. Wir wünschen Euch und uns ein PROSIT 2021 – möge 2021 uns allen zuträglich sein – möge 2021 uns allen nützen. Die Breitenleer Eli, Dorli und Hardy

Nahrungskette

Auch nur ein Euphemismus für „Fressen und gefressen werden“.

Das Zitat „Fressen und gefressen werden“ stammt von Jack London. In seinem „Ruf der Wildnis“ heißt es auf englisch: „Kill or be killed, eat or be eaten, was the law; and this mandate, down out of the depths of Time, he obeyed.“

Frieden auf Erden

…und Friede auf Erden…aus dem Lukas Ev.2,14
Ein Wunsch. Ein frommer Wunsch. Arbeiten wir daran, dass dieser Wunsch Wirklichkeit wird. Wie notwendig das ist, zeigt allein schon die Bedeutung des Wortes Peacemaker[1. siehe 45er Colt]. Wer denkt da an Frieden? Mit viel Mühe schaffen wir es, dass daraus wieder ein Friedensstifter[2. Mt 5,9] wird.

Sie verlassen Gerhard J.'s Florilegium

Das Florilegium von Gerhard J. enthält Links zu Websites anderer Organisationen, um den Besuchern bestimmte Informationen bereitzustellen. Ein Link stellt keine Befürwortung von Inhalt, Standpunkt, Richtlinien, Produkten oder Dienstleistungen dieser Website dar. Sobald Sie auf einen Link einer andere Website klicken, die nicht von Gerhard J.'s Florilegium betrieben wird, unterliegen Sie den Geschäftsbedingungen dieser Website, einschließlich, aber nicht beschränkt auf ihre Datenschutz- und Cookies-Richtlinien.

Hinweis: der Europäische Gerichtshof bescheinigt den USA kein angemessenes Datenschutzniveau, da die Verarbeitung Ihrer Daten durch US-Behörden zu Kontroll- und Überwachsungszwecken nicht verhindert werden kann. 

WEITER zu

Klick auf den Link oberhalb um fortzusetzen oder ABBRUCH