
Ich kann mich aber erinnern, dass es – sehr sehr wahrscheinlich – der Eingang zur Bibliothek im ehemaligen Benediktinerkloster St. Gallen in der Schweiz ist, der hier abgebildet ist.
Ψυχῆς ἰατρεῖον heißt übersetzt „Heilkammer für die Seele“, „Heilstätte für die Seele“ oder auch „Seelenapotheke“.
Und es ist DIE über dem Tor der alten Bibliothek von Alexandria angebrachte Inschrift.
Ich weiß nicht, wieviele Bibliotheken diesen Spruch zu ihrem Eigenen machten.
In allen diesen aber findet sich für jeden Gemütszustand ein Buch, das dem Leser, der Leserin zum Seelenfrieden hilf.
Es ist St. Gallen.
Quelle: Von Stiftsbibliothek St. Gallen – Übertragen aus de.wikipedia nach Commons., CC BY-SA 3.0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=3790586
Meiner Tochter ein riesiges Dankeschön, die mir am 24.8.2014 einen Museumstag (s. John Strelecky: The Big Five of Live) geschenkt hat und so den Besuch der Bibliothek in St. Gallen ermöglicht hat.
Schaut ja fast aus wie bei deiner Büchersammlung………..nur weniger! 😉